Die Sozialpädagogin Antje Fischer ermöglichte der Jahrgangsstufe 7 an mehreren Terminen im November einen erlebnispädagogischen Tag in der Turnhalle, bei dem das Thema Teambildung im Vordergrund stand. Spielerisch konnten die Klassen 7a, 7b, 7c und 7d unter Anleitung des Erlebnispädagogen Karsten Schroeter erfahren, wie wichtig es ist, in der Klasse zusammenzuarbeiten, aufeinander zu hören und sich abzusprechen. Im Fokus standen dabei immer wieder gruppendynamische Übungen, bei denen die Schüler/-innen gemeinsam überlegen mussten, wie sie die gestellten Aufgaben lösen konnten. Dabei wurde vor allem auf einen respektvollen Umgang miteinander, das Aufmerksame Zuhören und die Disziplin durchzuhalten (RAD), auch wenn es mal schwierig wird, Wert gelegt. So wurde z.B. die Konzentrationsfähigkeit mit einem Ballspiel, das Bewegung und Merkfähigkeit verknüpft, trainiert.
Jeder Mensch ist in den verschiedensten Situationen Teil eines Teams. Doch nicht jedes Team funktioniert gleich gut. Kommunikation und Vertrauen ineinander sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kooperation.
Durch teambildende Übungen erlebten die Schüler/-innen, dass Gemeinschaft ein fragiles Gebilde ist, das durch Alleingänge Einzelner leicht ins Wanken gerät und durch gemeinsames Zusammenwirken immer wieder stabilisiert werden muss.
Sogar eine nur gemeinsam zu bewältigende fiktive Amazonasüberquerung und ein abenteuerlicher Ausflug an den Nordpol standen auf dem Programm. Hier bewiesen die Schüler/-innen nicht nur Durchhaltevermögen, sondern auch Teamgeist.
Alles in allem verbrachten die Schüler/-innen einen spannenden Tag in der Turnhalle, bei dem sich die Schüler/-innen sichtlich wohl fühlten. Und das ist gut so, denn:
Wer sich in der Gruppe aufgehoben fühlt, lernt leichter!